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    Auch die Küche konnte von allen benutzt werden. Das war eine große Wohnung, in einem Zimmer, es war das kleinste, wohnte eine alte Frau. Das war, laut Mama (ich war damals drei) Tante Käte, der die Wohnung mal ganz alleine gehört hatte. Oma hatte eine Arbeit gefunden, bei der sie Steine schleppen musste. Sie kam abends immer müde nach Hause, wusch sich und legte sich ins Bett. Die Arbeit für Mama war wohl etwas einfacher, denn sie war nie so müde. Mama sagte, sie fahre in einem Lager Autos, um Sachen zu transportieren. Doch Rike wollte oft nicht an der Wand schlafen. Wenn Mama dann kam, schimpfte Oma immer mit ihr. Wenn ich dann außen lag, nahm mich Mama in ihre Arme und sagte leise ”Ach Uwe, es ist so gut, dass es dich gibt” Einmal kam Mama weinend nach Hause, Oma schimpfte mit ihr ”Ulla, ich habe dir immer gesagt, das wird nicht gut gehen. Sie, dass du das los wirst”, und Mama war lange nicht da. Oma sagte mal, als ich sie fragte, ”Deine Mama ist im Krankenhaus, da muss sie einen Monat bleiben” Rike und ich kamen mal nach der Schule nach Hause, der Kinderhort war an diesem Tag ausgefallen, als wir aus dem Zimmer komische Geräusche hörten. Verspiegelungsfolie fenster.macht mich extrem an, ich kann mir nicht helfen.
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